Fertilisation
There is always room for another Hoya!
Here you will find Hoyas and rare house plants from all over the world, healthy and adapted to the European indoor climate. In order to keep them healthy, we also offer everything you need and the appropriate tips in our blog posts. If you have any questions, please don't hesitate to contact us directly.
Our newcomers
Our promise of quality
All our plants are carefully selected by our dealers from all over the world. Before shipping, we personally check the delivery and packaging. After the plants arrive in Austria, they are examined again for pests, extensively revitalized and acclimatized. Before the plants are then shipped throughout Europe, they undergo extensive acclimatization to the European room climate. All plants are then packed carefully and safe and sent with a plant passport.
Pflegetipps
A little guide to care
Wachsblumen (Hoya), auch Porzellanblumen genannt, sind eine Gattung in der Unterfamilie der Seidenpflanzengewächse (Asclepiadoideae) innerhalb der Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae). Eine Reihe von Arten und ihre Sorten werden als Zierpflanzen verwendet.
Der deutsche Name Wachsblumen wird auch für die nicht verwandte Gattung Cerinthe aus der Familie der Raublattgewächse (Boraginaceae) verwendet.
Hoya-Arten wachsen meist epiphytisch, lithophytisch und nur selten terrestrisch. Es sind ausdauernde krautige oder schwach verholzende Pflanzen, Lianen oder manchmal Halbsträucher. Die Sprossachsen sind hängend bis schlingend, mit Adventivwurzeln kletternd oder selbständig aufrecht. Die Sprossachsen sind höchstens spärlich flaumig behaart; im Alter sind oft deutlich Lentizellen zu erkennen. Sie enthalten weißen Milchsaft. Die Wurzeln sind faserig, auch die Sprossachsen bilden sprossbürtige Wurzeln aus. Sie sind meist immergrün; Hoya spartioides ist laubabwerfend.
Die Laubblätter sind bis auf eine Ausnahme (Hoya imbricata) immer gegenständig angeordnet. Die Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die einfache, flache Blattspreite ist dorsiventral, fleischig, ledrig, sukkulent, häutig, papierartig oder mit Wachsschicht, ein- oder zweifarbig und ganzrandig. Oft besitzen die Blätter silberne Flecken und an der Basis ein extraflorales Nektarium. Bei manchen Arten sind die Blätter behaart. Die Blattnervatur ist meist fast parallel, selten fiedernervig; meist ohne Seitennerven. Immer noch
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Ich sage immer gerne, das für eine hoya immer noch Platz ist im chönen zuhause. seltene Hoyas, seltene zimmerpflanzen.